Dies ist der erste ultimative Versuch der Kerstin S. eine Homepage

zu erstellen.

Zu meiner Person – Ich bin: die Kerstin Schley

• am 02.03.1980 in Bonn aus einem kleinem Loch herausgedrückt worden. Sozusagen mit Gewalt. Trotz falscher Aussagen des Arztes habe ich es überlebt.
• seit Juli 1996 in Finnland, doch Anfang August 2000 werde ich wieder nach Deutschland ziehen.
• mal Tanzmariechen (oder auch Funkemariechen genannt!!!) gewesen, bei der KG Rot-Weiß Meindorf. Wir waren sogar NRW-Meister!!

• an Tinnitus erkrankt, dank meines niemals verwendetem Ohrschutz, den ich trotz Ermahnungen niemals trug als ich noch in einer Band sang. Es war allerdings nur ein Projekt.

* Tinnitus = piepsen im Ohr 24 Stunden, 7 Tage die Woche

Genug zu meiner Person…..alles was hier entsteht ist alleine meine Meinung, wem es nicht gefällt darf gehen!!!

• meist fröhlich
• spontan
• Dickmannssüchtig
• manchmal am schwächeln nachdenklich
• gesprächsfreudig
• ziemlich hibbelig
• tätowiert
• unheimlich süß, nett
• temperamentvoll, ironisch, ein wenig vulgär wenn’s nun sein muß
• verliebt?!

25.06.2000

Ich glaube zwar weder an Gott noch Jesus oder den Teufel und

all was die Bibel beinhaltet, doch ich bin auf der Suche nach der höheren Kraft.

Die Suche nach dem Geist auch wenn das mit Glaube zu tun hat. Seit Jahren träume ich jeden Frühling von der gleichen schon verstorbenen Person. Als ich diesen Sommer an das Grab des Verstorbenen ging, sah ich, daß er im Frühling gestorben ist. Ich war erst 14 als er starb und auch nicht bei seinem Tod dabei.

Das ist halt ein Gedanke der mich oft begleitet….Das Wort Geist hört sich trotz allem kitschig an. Ich würde ihnen einen anderen Namen geben.

Warum sollte man Angst vor spiritueller Energie haben!? Wenn es sie gibt.

16.07.2000

Ich wünsche dir den Stern, der dich niemals verlässt.

Ich wünsche dir das Glück auf das du dich verlässt.

Ich wünsche dir den Mut vor dem Leid zu entfliehen.

Ich wünsche dir soviel doch du kannst und willst mich nicht sehen.

Du wünscht dir den Stern den es nicht gibt.

Du wünscht dir das Glück das dich wieder verlässt.

Du wünscht dir kein Mut sondern Pillen die dich von dir entziehen.

Du wünscht dir nur Ruhe um der Realität zu entfliehen.

23.07.2000

Ich hatte bis jetzt oft die Gelegenheit viele verschiedene Menschen zu treffen. Oft kommt man in Konflikte wegen verschiedener Denkweisen. Ich denke, daß man sich nicht mit den negativen Dingen des Lebens beschäftigen sollte sondern das positive in allem sieht was man macht. Mir erleichtert das den Weg den ich noch vor mir habe. Heute meinte jemand zu mir, daß man sich mit zunehmendem Alter nicht mehr ändern kann. Ich finde es traurig, wenn sich ein Mensch aufgibt. Viele Kämpfen ein Leben lang um Anerkennung und andere werden mit ihren Fehlern akzeptiert. Niemand ist komplett tolerant oder perfekt, wir sind ja keine Maschinen! Warum können wir uns nicht akzeptieren? Es fehlt nur eine Kleinigkeit zum Neubeginn und das passiert im Kopf. Klar! Sicherlich bin ich ein wenig zu „offen" für die eher (konservativ) „unnormalen" Dinge des Leben. Doch nicht alles scheint so wie es ist!

KERSTIN SCHLEY

In Kronoby / Finnland 20001

anna_mulle_mail@yahoo.de